Vor 40 Jahren am 30. August 1979 brannte die Österreichische Nationalbank – Ursache war vermutlich eine glimmende Zigarette, die Brandmeldeanlage war zumindest teilweise abgeschaltet. Die Flammen konnten sich wegen der damals schwachen brandschutztechnischen Ausstattung des Gebäudes rasch ausbreiten.
Unter normalen Umständen ist eine Gastherme absolut sicher. Probleme mit einer erhöhten Kohlenstoffmonoxid-Konzentration kann es dann geben, wenn Therme oder Rauchfang nicht oder nur schlecht gewartet sind, es besonders heiß ist oder wenn Ventilatoren die Luft aus der Wohnung ins Freie saugen - beispielweise bei einer Dunstabzugshaube oder einer mobilen Klimaanlage, die über einen Schlauch die Abluft ins Freie bläst, beispielsweise über ein mit einer Spezialdichtung abgedichtetes gekipptes Fenster.
Der belgische Schäferhund Dakar und die belgischen Schäferhündin Dora haben die amtierende Weltmeisterin in der Sparte „Fährtensuche“ regelrecht in die Zange genommen – mit Erfolg: die beiden Rettungshundeführer des KHD Wien Cara Tutschek haben mit Dakar Gold „erschnüffelt“ und KHD-Rettungshunde-Teamleiter Peter Schüler mit Dora Bronze.
Wien (OTS) – Auch heuer wieder kann das bereits zur Tradition gewordene Friedenslicht am 24. Dezember auf allen Hauptfeuerwachen der Berufsfeuerwehr Wien in der Zeit von 9 bis 12 Uhr abgeholt werden. In der Zentralfeuerwache im Ersten Bezirk, Am Hof 7 ist darüber hinaus auch das Feuerwehrmuseum von 9 bis12 Uhr geöffnet, wo das Friedenslicht ebenfalls abgeholt werden kann.
Es war einer der größten Brände in der Geschichte der Berufsfeuerwehr Wien: der Brand der Rotunde im Prater vor 80 Jahren am 17. September 1937. Um die Mittagszeit bricht aus noch heute unbekannter Ursache ein Brand bei einer der 32 Säulen aus, die die 84 Meter hohe Kuppel stützten. Ein Tischler, der in der großen Halle arbeitet, bemerkt die Flammen im oberen Teil der Säule und alarmiert einen der anwesenden Feuerwächter. Dieser drückt um12:36 Uhr den Alarmknopf des Brandmelders und verständigt damit die Berufsfeuerwehr.
„Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern des Republikanischen Schutzbundes und der Frontkämpfervereinigung im burgenländischen Ort Schattendorf am 30. Jänner 1927 wurden zwei unschuldige Menschen getötet. Die Täter wurden freigesprochen. Im Zuge einer gewaltsamen Demonstration gegen dieses Urteil wurde der Justizpalast in Brand gesetzt. Die Polizei erhielt Schießbefehl, und 89 Personen kamen ums Leben. Die Ereignisse dieser Zeit, die schließlich im Bürgerkrieg des Jahres 1934 mündeten, sollen für alle Zeiten Mahnung sein.“Dieser Text auf einer Gedenktafel im Justizpalast beschreibt die explosive Stimmung in Wien vor 90 Jahren und die Folgen. Bei den Löscharbeiten wurden auch 33 Feuerwehrleute zum Teil schwer verletzt.
Einer der furchtbarsten und folgenschwersten Großbrände des 19. Jahrhunderts war zweifellos der des Wiener Ringtheaters am 8.Dezember 1881. Der Bau des Theaters - zum Teil mit Mitteln der Wiener Aktien Gesellschaft - wurde 1873 fertiggestellt. Das Theater trug einige Jahre den Namen „Komische Oper“. Vom Architekten Emil Ritter von Förster war das Gebäude auf einer Fläche von nur 45,4 x 38,7 Meter geplant worden.
Etwas mehr als einen Monat nach einem plötzlichen Herzstillstand bedankt sich Peter K. (67) persönlich bei seinen Rettern der Berufsfeuerwehr Wien auf der Zugswache Simmering. Die sechs Mann der Besatzung des Feuerwehrfahrzeuges waren die ersten am Einsatzort. Mit einem Defibrillator ausgerüstet konnten sie nur wenige Minuten nach dem Notruf die Erstmaßnahmen der Gattin von Peter K. und seinem Freund fortsetzen.
Der Mann bricht nach einem plötzlichen Herzstillstand in seiner Wohnung in Simmering in der Reimmichlgasse zusammen. Der Notruf landet auch bei der Berufsfeuerwehr Wien, die am schnellsten am Unfallort eintrifft.